Im Himmel ist die Hölle los - Es weihnachtet sehr
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                                            --Ellen 1998 -- 

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Weihnachten

Der Schnee ist getaut,
die Blätter fallen wieder -
wie im Herbst. Der Wind
weht heftig und laut
zu uns hernieder.
Es gefällt dem Kind
die frische Bö
aus des Himmels Höh‘.

Das Kind geht gern
durch Wald und Flur,
beobachtet Tiere, vor allem Häschen.
Vom Haus hält es die Mutter fern
heut - diesen einen Tag nur.
Beide haben schon rote Näschen
und glühende Wangen.
Sie spielen Fangen.

Im Hause wird zur selben Zeit
der Tannenbaum geschmückt.
Darunter legt, so schnell er kann,
der Vater in aller Heimlichkeit
die Geschenke, womit beglückt
das Kinde heut der Weihnachtsmann.
Die Vorfreude darauf ist schon schön,
in glänzenden Kinderaugen zu seh’n.

Mutter und Kind sind heim gekommen
ins warme leuchtende Stübchen.
Es duftet nach Plätzchen in dem Raum
und Glühwein. Noch ganz benommen
doch überglücklich widmet das Bübchen
sich seinen Geschenken unter’m Baum.
Ein frohes Fest für alle hier
bei Kerzenschein, Gesang, Klavier.
© Ellen
 
 

Weihnachtsstreß

Advent, Advent
Ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier –
Um Himmels Willen, wer hilft jetzt mir?
Der Baum, er brennt schon lichterloh.
Ich werd‘ des Lebens nicht mehr froh.

Was soll nur die Familie denken?
Jetzt wird mir keiner mehr was schneken.
Dabei freue ich mich schon so sehr
auf ... + ... + ... und noch viel mehr.
Vor allem Glück auf dieser Welt
und daß die Familie zusammenhält,
erhoffte ich mir dieses Jahr.
Doch nun steht vor mir die Gefahr.

Warum nur kann ich mich nicht regen?
Starr schau ich zu – ohne mich zu bewegen!
Ein Schrei erstickt in meiner Kehle
und sanft entschwindet meine Seele.

Doch plötzlich – ich bin wach – und glaub‘ es kaum:
Der Spuk war alles nur ein Traum!
© Ellen
 
 
Weihnachtslied

(nach der Melodie "Der Christbaum ist der schönste Baum“)

Das Weihnachtsfest ist’s schönste Fest
am Ende eines Jahres.
Es machet uns’re Herzen froh
Und Kinderaugen strahlen so
voll Glück und Freud und Wonne
voll Glück und Freud und Wonne
ja Wonne.

Im Schlitten kommt der Weihnachtsmann,
Davor gespannt 2 Pferde;
so saust er durch die heil’ge Nacht,
bis jedem Kind er Freude 'bracht.
Schnell muss er weiter eilen
Schnell muss er weiter eilen
Ja eilen.

Am nächsten Morgen: „Aufgewacht!
Kommt in die gute Stube!"
Wie feierlich wirkt heut‘ der Raum
mit dem geschmückten Weihnachtsbaum.
Darunter steh’n Geschenke
Darunter steh’n Geschenke
Geschenke.

Im Nachtzeug springen sie herbei
Und schau’n sich um im Zimmer.
Noch zaghaft stehn’s sie in der Tür,
doch plötzlich raschelt das Papier.
Sie lunschen in die Päckchen
Sie lunschen in die Päckchen
ja Päckchen.

Das Glück soll währen lebenslang;
das hoffen wir von Herzen -
doch niemals Kummer, Not und Leid!
Wir wünschen frohe Weihachtszeit
und allen „Prosit Neujahr!“
und allen „Prosit Neujahr!“
ja Neujahr.
© Ellen
 
 
Flockenwirbel

Dezembertage, Flockentanz,
endlich Schnee zur richt’gen Zeit;
bald brennt das 1. Licht am Kranz.
Weihnachten ist nicht mehr weit.

Winter wie in Kindertagen,
Schneeballschlacht und Schneemann bau’n,
keine Zeit für 1000 Fragen:
„Was liegt diesjahr unter’m Baum?“

Zauberhaft in weißem Kleide
präsentiert sich uns die Welt.
Rodelspaß, oh welche Freude,
hoffen, dass es lange hält.
© Ellen
 
 
Flockenwirbel

Dezembertage, Flockentanz,
endlich Schnee zur richt’gen Zeit;
bald brennt das 1. Licht am Kranz.
Weihnachten ist nicht mehr weit.

Winter wie in Kindertagen,
Schneeballschlacht und Schneemann bau’n,
keine Zeit für 1000 Fragen:
„Was liegt diesjahr unter’m Baum?“

Zauberhaft in weißem Kleide
präsentiert sich uns die Welt.
Rodelspaß, oh welche Freude,
hoffen, dass es lange hält.
© Ellen
 


ext. Bild

Und für alle, die noch ein Gedicht lernen wollen:
Der Weihnachtsmann hat einen Bart,
der manchmal auf den Teppich haart.
Das ist schon ganz oft vorgekommen,
drum wird der Bart ihm abgenommen.

 

                                         

                                                         - Weihnachsschmaus -

                                                          Der Festtagsbraten
                                                          ist gut geraten.
                                                          Es schnuppert überall
                                                          im Haus mit einem Mal.
                                                          Die Kinder toben,
                                                          die Gäste loben
                                                          das feine Essen,
                                                          wollen vergessen
                                                          den Stress letzte Zeit.
                                                          Weihnachten ist heut!


     Ich wünsche allen eine wundervolle Bescherung.    
    Lasst es euch gut gehen und seid lieb zu einander!
, , , , , , ,Ich hoffe, mein Gedicht gefällt euch. , , , , , , , Ellen Zaroban , , , , , ,
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                                                    2008
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Der Nikolaus (Weihnachtsmann) schleicht von Haus zu Haus
und blinzelt duch die Fensterscheiben.
Er sucht sich die artigen Kinder aus
und guckt, was die bösen treiben.
Husch, husch! ist er vorbei.
Ohweh, die Bösen! Die Lieben, ei-ei!
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___O.O./_/__/ O
__O.O.° O O°O.O
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                   ..|……………… ./ stell dir mal
                  …|……………./ nen Stiefel hin
             … | …………./ gut gefüllt mit
  …..|…………/..-allerlei
           …..|…………| Leckereien *g*
  … /……………______
        ..(……………………… ..)
       …|___.__ _________.__)

         …|___|……..|_________)-
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Plätzchenduft und frohe Gesichter,
Freude am Schenken,
an die Liebsten denken.
Das Herz wird weit...
Ich wünsche Euch eine fröhliche Weihnachtszeit!







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