Kinder sind nicht nur die Hoffnung auf Morgen,
sondern auch die Freude im Heute.
© Damaris Wieser (*1977), deutsche Lyrikerin und Dichterin
Seid niemals schneller, als Euer Schutzengel fliegt!
Gebt Ihm die Gelegenheit, Euer "engelischer" Schutz zu sein in guten und in problematischen Zeiten!
Ich wünsche allen schöne Tage und viele schöne Erlebnisse das ganze Jahr.
♥ Wir Mama´s ♥ sind die
reichsten und glücklichsten Menschen der
ganzen Welt,
denn kein Porsche, keine Villa, kein Managergehalt,
steht nachts an unserem Bett und sagt:
♥ ♥ Mama ♥♥ ich
♥♥ hab ♥♥ dich
♥♥ lieb...♥♥
Für Thora
wenn du in meinen armen liegst
dein gesicht an meine schulter schmiegst
deine augen dann in meine sehen
bleibt die zeit für mich einfach stehen
niemals lass ich dich im stich
denn mein baby ich liebe dich
Wenn du mir in die augen schaust,
mir mein ganzes herz dir klaust,
die welt ne rosa wolke ist,
alles weg der ganze mist,
dein lachen mein herz springen lässt,
vergessen ist der andere rest,
meine liebe zu dir unendlich ist,
möchte das du nie vergisst,
mama ist immer für dich da,
denn nur deine liebe die ist wahr,
alles kann passieren alles kann geschehen,
meine liebe zu dir wird nie vergehen!!
♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Briefe an ein Ungeborenes
Zwei Herzen
Ein Baby soll geboren werden,
ein neuer Bürger hier auf Erden.
Dies ist meine kleine Welt,
die eine Unrast in mir hält.
Ich schwanke zwischen wollen und müssen,
sehne mich nach Umarmung und Küssen;
doch da ist nur der dicke Bauch.
Streichle ich halt dich, das geht auch.
Entzückt drehst du den Pops zur Hand.
Ich spüre, uns verbindet ein Band.
Plötzlich ist da nur noch wollen!
Ich bin so dick, kann kaum noch rollen.
Du machst stets ein Geheimnis draus,
ob du ein Bub wirst oder ‘ne Maus.
Langsam ist es mir egal,
nur dich in mir wird zur Qual.
Die Menschen spielen langsam verrückt,
als wäre ihnen ein großer Streich geglückt.
Ich will die Einheit Deutschlands nicht,
denn das bedeutet vor allem Verzicht! |
© Ellen Zaroban |
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Briefe an ein Ungeborenes
Das Leben in mir
Leben in mir -
Freude, Ängste, Sorgen.
Wann bist du hier,
heute noch oder erst morgen?
Bist du gesund?
Ich hab lauter Fragen,
bin kugelrund,
möchte dir so vieles sagen.
Du machst dir Platz,
trittst mitunter kräftig zu.
Nur beim Fernsehen, kleiner Spatz,
gibst du einigermaßen Ruh’.
Faszinierend, kaum zu glauben,
bist noch so ein kleiner Wicht,
wirst uns bald Schlaf und Nerven rauben;
dennoch freuen wir uns auf dich.
Ist’s auch egal, ob Maus, ob Sohn,
gibt’s doch geheime Wünsche. Nur:
Gesundheit wär’ der beste Lohn.
Das andere macht Mutter Natur. |
© Ellen Zaroban |
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Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.
In uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise.
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Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
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Sie ist nicht tot, sie tauscht nur die Räume...
Sie bleibt bei euch und geht durch eure Träume.... 
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Für Milo