im Himmel sehen wir uns wieder - Sonstige
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die uns fehlen

Sie gehen -
und sie bleiben.
Sie fehlen;
stilles Leiden.

Zerreißt es einen
auch ganz laut mitunter,
die Kraft, zu weinen,
geht in Tränen unter.

"Gehen" dürfen oder müssen?
Alles hat seine eig'ne Zeit.
Wer von uns wird das wissen,
wenn es einst ist bei uns so weit?

Ist es Loslassen oder Verlust?
Vermissen! Ganz gleich, ob Mensch oder Tier,
erinnert euch ihrer, ganz bewusst!
Denn dadurch bleiben sie im JETZT und HIER.

- Ellen Zaroban 12.05.2025 - 


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Himmelspost

Vor mir liegt ein Blatt Papier.
Doch ich frag: "Was schreib ich dir?
Wird der Brief dich je erreichen?
Bitte, Schatz, gib mir ein Zeichen!"

Eines Tages, mit Klemme und Schere,
kam der Arzt euch beiden in die Quere,
trennte sanft durch das Mutterband,
das euch dennoch weiter verband.

Dieser Mutter danke ich,
*dass du kennst das Tageslicht,
*dass dich dein Weg zu mir führte,
*dass ich deine Liebe spürte,

*dass ich sie noch immer spüre,
deine Aura um mich fühle.
Ein dekorierter Nordsee-Stein
lässt dich noch bei uns allen sein.

Wir brauchen keinen Brief zu dir,
denn ein Zwiegespräch, jetzt und hier,
ist möglich durch ein liebevolles Gebet,
auch wenn ein Mensch - viel zu zeitig - von uns geht.

2025 zum Thema „Schere – Stein – Papier“
Aufruf der Lyrikwerkstatt Cottbus


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im Wartezimmer

"Komm, wir spielen - 1- 2 – 3."
"Wir haben gar kein Spiel dabei."
"Doch uns're Hände, sieh mal her!
Schere - Stein - Papier ist gar nicht schwer.
Schere du, Stein hab ich,
wirst du stumpf, fürchterlich.
Wieder die Schere, Papier für mich,
du zerteilst mich so ganz stückelig."
"Ich hab's, ich hab's" welch frohe Kunde,
"los, spielen wir Entscheidungsrunde!"
"Siegessicher nehm ich Stein,
du Papier, wickelst mich ein.
So hast du dieses Spiel gewonnen.
Die Wartezeit ist schnell verronnen."

2025 zum Thema „Schere – Stein – Papier“
Aufruf der Lyrikwerkstatt Cottbus


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Luftspaziergang
Im September war - ohne Frage -
wohl einer meiner schönsten Tage
als ich luftig, völlig frei
mit euch abhob - 1 - 2 – 3.
In der Luft spazieren zu fahren,
wünschte ich mir seit vielen Jahren.
Das Erlebnis macht mich froh;
kann nur sagen: weiter so!
Alles Gute zum Jubiläum.

-
2024 zum Jubiläum Lausitzer Ballonfahrten -  


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- 2024 zum Jubiläum Planetarium Cottbus -

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morgens bei Lammels

Mein lieber Göttergatte:
Jetzt weht ein andrer Wind
ohn' jegliche Debatte,
weil 2 zu Hause sind.

Ich mach den gleichen "Job" wie du,
arbeite nun von zu haus,
genieß Gelassenheit und Ruh',
schicke Stress zum Fenster raus.

Ich freue mich auf Wellness pur
in unsrem kleinen Garten,
wo kein Termin mehr, Freude nur
und Strandkorb auf uns warten.

2024 zum Rentenbeginn der Physiotherapeutin

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- 2023  anlässlich "Spuren Europas in der Lausitz"
ICH bin eine Spur Europas in der Lausitz.

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2015 Umdichtung Friedrichshain-Lied für den Friedrichshainer Karneval-Klub (FKK)
links Original-Text - rechts meine Umdichtung für den FKK


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- 2011 -


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Meine große Schwester

Seht ihr sie dort drüben?
Alle soll’n sie lieben
wie sie ist, einfach nur so;
betrübt, beschwingt, frustriert oder froh.

Das Leben spielt oft Katz und Maus,
und leider macht sie sich was draus.
Helft ihr bei jeder Qual der Wahl!
Ihr Lachen erfüllt doch jeden Saal.

Grund zur Freude soll sie haben,
von der Süße des Lebens laben.
Kommst mal vom Regen in die Traufe:
denk an das Glück durch deine Taufe!

- 2009 für die "Blutsbrüder-"Schwester zur Taufe (Adventisten) -



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"Hallo Welt" von Rolf umgedichtet
Kinderlieder hören und kaufen bei Sternschnuppe-Kinderlieder
- 2004 sang sie an ihrem Geburtstag mit Rolf in der Cottbuser Stadthalle -


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- 2001 von einer Naschkatze an Sarotti -

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Rote Morgensonne

Glutroter Feuerball
verdeckt, hinter Wolken
dann wieder frei;
kann die Augen kaum von dir lassen.

Seh ich in deine Glut,
schwebe ich fast.
Und in der Nacht träum‘ ich dann,
ich könnt‘ nach den Sternen fassen. 


- 2001 auf dem Weg zur Arbeit inspiriert -

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BB Radio, welche Wonne,
nun scheint für euch zuerst die Sonne.
Gewinnspiel, News, Blitzer, Musik
sorgen dafür, dass ich auf euch flieg’.
Die Sendefrequenz ist einsame Spitze.
Ohrwürmer kriechen in die kleinste Ritze
meines Autos, hallen dort wieder.
Ihr spielt alte und auch neue Lieder.
Jeden bekannten Hit
singe ich dann laut mit.
Ihr praktiziert seit Langem schon
die Berlin-Brandenburg-Fusion.
Ihr spielt die Lieder aus. Macht weiter so!
Dann höre ich weiter BB-Radio.

- 2001 für BB Radio -

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- 2000 Rückblick auf die Geburt der Kinder 1990 + 1998 -

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- 2000 Aktion zur Einweihung restaurierter Kirchturm Eichwege -

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                                   Es schnuppert und er fragt: „Was gibt’s ‘n?“
                                   „Wir grillen; Würstchen, Beafsteak, Toast;
                                   und Berentzen für meinen Liebsten.“
                                   Wir stoßen an und sagen: „Prost!“
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                                   Komm in das Land der Liebe, mein Schatz!
                                   Beim Grillen ist auch für dich ein Platz.
                                   Lass uns doch ein/ zwei Berentzen trinken!
                                   Dann werd’ ich in deine Arme sinken.
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                                   Wo ist das Bier? Wo bleibt die Wurst?
                                   Mensch Leute, hab ich einen Durst.
                                   Bringt mir ‘nen Berentzen geschwind
                                   bis die Grillmeister fertig sind!
                                                                                     - 2000 Berentzen-Wettbewerb -

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- 1997 Gedichtwettbewerb Landskron Brauerei -

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Tupperparty

Heut sind wir wieder zusammen gekommen.
Wir tuppern ein wenig. Ganz benommen
lauschen wir den tollen Klängen
der Funktionsweise. In ihren Fängen
hat uns die Frau, mit ihrer Stimme
zielt sie sicher wie durch Korn und Kimme.
Tief hinein in unsere Ohren
werden sich die Worte bohren;
In Ewigkeit dort verharren und widerhallen,
auch wenn wir beim Gehen die Tür (leise) zu knallen.
Gern kommen wir einmal wieder hier her.
Auf’s nächste Treffen freuen sich sehr:
--
Zur Tupperparty wird gerufen:
Herein, meine lieben Damen und Herr’n
aus den verschiedensten Berufen!
Hier sehen wir Sie/ Euch immer gern.


- 1996 EINTRAG INS GÄSTEBUCH DER GASTGEBERIN -

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- 1996 -

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Die Samstag Nacht bis zur Mitte
ist angefüllt mit „Wie bitte!?“
Keine Sendung ist uns zu lang,
wir haben zu ihr einen besonderen Hang;
Man kann auch Leidenschaft dazu sagen.
Jeder Beitrag geht durch den Magen
und strapaziert die Muskeln vom Bauch,
ist satirisch-beißend, wie Lauch.
Ein dickes Lob und toi-toi-toi!
Sie trennen den Weizen von der Spreu.
Wir wünschen uns, machen Sie weiter so!
Ihre Mitarbeiter sind vielleicht klein – aber oho.
Von der Sendung müsste es viel mehr geben,
da kommt in den Alltag ein höllisches Leben,
gepfeffert mit Humor und Satire.
Und hiermit verabschieden sich Ihre
treuen Fans und Zuschauer.
Bald liegen wir wieder auf der Lauer.

- 1995 fürs TV -

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- 1987 -

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